Für Kickassia!

“I remember it so you don’t have to!” – Mit diesem Motto schließt der” Nostalgic Critic” seine Reviews von nostalgischen Filmen wie “Batman and Robin” ab. Über ein Jahr nun schaue ich die von ihm und seinen Kollegen in regelmäßigen Abständen veröffentlichten Reviews an.

Auf seiner Seite versammelt er unter seinem Banner die verschiedensten anderen Individuen, die vor allem Spiele, Comics, Filme und Fernsehserien aufs Korn nehmen. Besonders Linkara, der Comic-Spezialist und der Allrounder Spoony haben es mir noch angetan. Den Rest sehe ich mir immer mal wieder unregelmäßig an.

Diese Woche ist es wieder so weit. Die Community feiert ihren Jahrestag. Vor einem Jahr gab es bereits ein Jahrestags-Event mit jede Menge Kooperationen und einem gigantischen Video mit einer witzig gemachten Prügelei aller Mitglieder der Community gab. Doch dieses Jahr richten sich alle Augen auf die Mikronation Molossia.  Denn in einem Sechsteiler-Event schicken sich die versammelten Reviewer an die Mikronation zu erobern um ihren eigenen Staat “Kickassia” zu gründen.

In den letzten Tagen lief außerdem ein Event auf Twitter an, bei dem man versucht das Thema #kickassia zu einem “trending topic” zu machen. In Kanada hat das offenbar schon zwei Mal funktioniert, da ist die Fan-Gemeinde offenbar gar nicht so klein.

Wer gerne mal bei meinen drei Lieblings-Reviewern rein Schnuppern möchte, dem seien die folgenden Titel empfohlen:

Englischkenntnisse sind bei allen Reviews natürlich Voraussetzung.

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Magnum Gold

In diesem Eintrag geht es nicht um irgendwelche Bond-Bösewichte mit goldenen Schusswaffen sondern um Langneses neuesten Coup aus der Magnum-Reihe: ”Gold!?”.

Zuerst einmal ist es interessant zu sehen, das die doppelte Zeichensetzung sich in einem Produktnamen eingeschlichen hat.  Außerdem weiß ich nicht so ganz was das Fragezeichen soll. Die Verpackung klärt eindeutig darüber auf das ein Überzug mit 5% Goldanteil auf dem Eis liegt. Vielleicht wollte man damit ein wenig Mysterium aufbauen.

Das enthaltene Gold ist natürlich ein Bauernfänger, ein Marketing-Trick, der verschiedene Arten der Gier anspricht. Von der Gold- bis zur Neugier. Das Gold ist pure Kosmetik,  ein netter optischer Effekt aber zum Geschmack trägt es natürlich nicht bei.

Auch wenn das Eis an sich ok ist: Gold im Essen, spätrömische Dekadenz oder einfach nur eine simple Zutat?

Für mich ist die Antwort klar. Genau wie Blattgold auf der Currywurst ist das Ganze doch arg über das Ziel hinaus geschossen, es gibt keinen Geschmacks-Bonus oder zusätzlichen Nährwert. Auch wenn es heißt “das Auge isst mit”, dann ist Edelmetall im Essen noch übertrieben. Muss es denn glitzern? Nein, muss es nicht.

Zugegeben, es gibt dekadentere Laster. Diamantstaub im Koks wäre dekadenter. Vielleicht  wird das auch der neue Trend für die avantgardistische Oberschicht, wenn durch das neue Magnum das gemeine Volk Gold zu futtern bekommt.

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Neue Hingucker

ParkFailSo, nach Hexennacht endlich doch noch auf die Idee  ein paar gesammelte Hingucker zu posten.

In Zukunft gibt es davon wohl auch wieder mehr.

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I’ll be back

Lange ist nichts passiert in diesem Blog. Oder vielleicht sollte ich sagen in meinem alten Blog, denn was ihr hier seht ist das neue. Der Versionssprung war zu groß um das alte Blog noch einmal komplett zu überholen. Also habe ich mich für die neueste Version entschieden.

Ich bin schwer beeindruckt von den Fortschritten, die WordPress gemacht hat. Die neue Installationsfunktionalität, die ein direktes Aufspielen von Themes und Plug-Ins ermöglicht. Das macht es unheimlich komfortabel mit neuen Plug-Ins zu experimentieren.

Warum nehme ich eigentlich das Blog wieder auf? Hm, keine Ahnung. Ich will eigentlich vor allem eine Möglichkeit haben meine Rollenspiel-Dokumente online zu stellen und wenn ich schon ein Blog habe, warum dann nicht dort? Außerdem kann ich da dann ja ein paar Erfahrungen mit meinen Abenteuern mit dem geneigten Leser teilen.

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Das Keyboard als Guitarre

Ich stand ja den ganzen Singstar/Guitar Hero/Rockband spielen eigentlich eher skeptisch gegenüber. Hauptsache Zubehör für eine Konsole verkaufen, das man in kaum einem weiteren Spiel nutzen kann.

Schmerzlich erinnere ich mich an die Maus meines Super Nintendos. Die konnte man zwar auch in anderen Spielen einsetzen, allerdings war die Steuerung miserabel umgesetzt, so dass man doch den Controller nutzte. Das wäre schon fast eine Episode für den Angry Video Game Nerd wert gewesen. Und eine Guitarre oder ein Mikrofon als Eingabegerät für normale Spiele?

Egal, seit ich einen PC besitze sind mir (bis auf meinen ersten und letzten Joystick) keine solch exotischen Mensch-Maschine-Schnittstellen mehr ins Haus gekommen. Und jetzt stelle ich fest: Ich kann trotzdem eine Art Guitar Hero spielen, sogar kostenlos und ohne nerviges Sonder-Zubehör. Alles was man braucht ist eine Tastatur und das Spiel Frets on Fire. Parktischer Weise gibt’s das sogar für Linux.

Damit man Frets on Fire gut spielen kann wird im Spiel demonstriert, dass man sie wie eine Guitarre halten soll, F1-F5 sind dabei die Saiten, die man halten muss. Für Spieler mit Tastaturen exotischerer Art (z.B. einer Extra-Buttonleiste über den F-Tasten) oder gar Laptop-Besitzern (die wohl kaum ihr Laptop wie eine Guitarre halten und gleichzeitig den Bildschirm im Auge behalten können) kann man die Tasten auch umlegen.

Nach ein wenig herumkonfigurieren habe ich mich an meinem ersten Song versucht. Gar nicht so einfach, aber Übung macht den Meister. Der Spielspaß ist beachtlich, aber ich könnte mir vorstellen, dass ich die drei mitgelieferten Songs irgendwann nicht mehr hören kann. Dann wird es wohl Zeit entweder aufzuhören oder den eingebauten Editor zu benutzen um eigene Musikstücke (aus OGG-Dateien) so zu bearbeiten, dass man sie im Spiel spielen kann.

Am Wochenende werde ich vielleicht mal ein paar Freunde auf das Spiel loslassen. Mal sehen wie die sich schlagen…

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