Bilder von der Star Wars Vorlesung 06 online

Alle Jahre wieder…hält die Star Trek Vorlesung Einzug an der FH Kaiserslautern (Standort Zweibrücken). Nun, einmal abgesehen davon, dass es sich dieses Mal weniger um Star Trek als um Star Wars drehte blieb die Qualität der Vorlesung hoch, wobei in diesem Jahr der Spaßfaktor definitiv im Vordergrund stand.

Den Auftakt machte der Einzug der Imperialen Streitmacht, die ganz im Stil von Star Wars Episode 4 den Saal und die Bühne stürmte: Sturmtruppen, gefolgt von Darth Vader persönlich, der in seinem Gefolge Aliens und ein paar Jedi mit sich führte. Sie alle machten Platz für den Hauptredner Hubert Zitt, Chefingeneur der U.S.S. Audimax, der in einem Kart und Kostüm aus Star Trek: Enterprise auf die Bühne brauste.

Nach dem obligatorischen Fotoshooting für die Presse konnte es dann los gehen, das Programm wurde erläutert und auf die Charity-Auktion auf ebay, zugunsten Krebskranker Kinder wurde hingewiesen.

Mitten im Satz unterbrach ihn Markus Groß, der die Aufgabe des interplanetarischen Diplomaten für sich beansprucht. Empört über die Tatsache, dass sein ein Professor aus seinem eigenen Fachbereich (Betriebswirtschaft) eine Konkurrenzvorlesung zu diesem Zeitpunkt halten würde nahm er die gesamten Sturmtruppen, Vader & Co mit um die Vorlesung zu stürmen. Eine durch W-Lan live ins Audimax übertragende Laptop-Kamera verfolgte das Geschehen. Ein jeder im Saal musste sich bei dem Gedanken an den verdutzten Prof dieser Vorlesung zumindest schelmisch Grinsen. Leider funktionierte der Ton nicht und das Bild fiel ab und an aus, dennoch war es eine gelungene Aktion. Wie der mit seiner Armee ausgezogene Diplomat befriedigt feststellte, entschuldigte sich der um diese Zeit noch lehrende Professor wortreich und seines Fachbereichs entsprechend auf der Bühne des Audimax.

Im Anschluss führte Hubert Zitt durch die mittlerweile zehnjährige Geschichte der Star Trek Vorlesung und hob dabei einen Mann besonders heraus, den er am Ende der ersten Halbzeit mit einer besonderen Ehre auszeichnete: Prof. Dr. Kurt Neumeier, Gründungsbeauftragter der Fachhochschule. Dieser wurde zum Admiral der Starfleet Academy Zweibrücken befördert. Er trat, nachdem man ihn sogar zu Wort kommen lies, mit weisen Worten ab.

In der Halbzeitpause wurden dreimal zwei Silbertickets für die nächste FedCon verlost, die Bedingungen zur Teilnahme waren einfach: Zettel ausfüllen und bis zum Ende der Vorlesung (von dem noch keiner ahnte, dass es um 0:30 sein würde), da bleiben.

Nach der Halbzeitpause ging es mit Star Wars weiter. Die drei “Star Trek-Professoren” Zitt, Gross und Strauss erschienen in dem Universum typischer Kostümierung und erhielten von Prinzessin Amidala alias Karin Legrum erst einmal eine Medallie verliehen. Wofür? Das weiß ich auch nicht…

In der ersten Hälfte der Vorlesung waren bereits die Charity-Auktionen auf ebay abgelaufen, der Darth Vader-Helm, der von Rick Kavanian signiert worden war, ging für 475 Euro an den Meistbietenden. Währenddessen wurde auch im Saal fleißig gespendet, so dass etwa 750€ zusammen kamen. Letztere wurden nun an einen Vertreter der Stiftung für krebskranke Kinder übergeben. Dabei ließ Hubert Zitt jedoch nicht aus, das er die Schüssel in der die Spenden ruhten gerne zurück haben würde.

Danach begann der große Star Wars-Teil. Eingeleitet durch einen langen Vortrag mit dem Titel “May the fun be with you!” zeigte Hubert Zitt lustige und kuriose Dinge, die im Zusammenhang mit Star Wars entstanden waren. Bilder und Videos brachten die Zuschauer zum Lachen und Staunen, darunter auch das berühmte “Store Wars”.

Mit einer Überleitung zum wissenschaftlichen Teil kam dann endlich der lang erwartete Vortrag “The Science of Star Wars”. Hubert Zitt verstand es vorzüglich den Zuschauern die Technik von Star Wars vorzuführen und was davon nun schon existieren würde. Darunter befanden sich viele in den Filmen eher nebensächlich wahrgenommene technische Spielereien, die, einmal ins Rampenlicht gerückt, umso erstaunlicher wirkten. Der immer wiederkehrende Sprung zwischen Film und Realität war besonders bei dem auf einer Achse fahrenden und Rollstuhl und den auf Gas projezierten dreidimensionalen Holobildern beeindruckend.

Bevor Hubert Zitt an seinen nachfolgenden Redner abgab, musste jedoch einem Thema besondere Beachtung zuteil werden.: Das Lichtschwert. Dabei versuchte er die Spekulationen, die er im Internet fand, zu ordnen und verifizieren. Neben abstrusen physikalischen Märchen präsentierte er “seine” Lösung: von einem magnetischen Feld begrenztes Plasma. Allerdings räumte er auch ein, dass bei seiner Lösung der Führer eines Lichtschwertes aufgrund der enormen Hitze der Klinge wohl einen deutlich erhöhten Sonnenschutzfaktor benötige um nicht zu Asche zu zerfallen.

Markus Groß schloss mit einem Vortrag über den Orden der Jedi Ritter an und leitete über Umwege wie die Entstehung des Lebens auf einem Planeten und den Vorraussetungen dessen zu den Templern und anderen Orden auf die Jedi.

Am Ende des Vortrages begeisterte ein Lichtschwertkampf die verbliebenen Zuschauer. In diesem Kampf trat ein Jedi gegen mehrere Sith und den Diplomaten selbst an, der sich mit seinem Phaser nicht helfen konnte und sich wie ein echter “rejmorgh” (verzeiht mein Klingonisch) hochbeamen ließ.

Die Vorlesung endete mit der Danksagung an alle Beteiligten und der Ziehung der Gewinner der dreimal zwei FedCon-Silbertickets, den glücklichen Gewinnern (einer davon der zu recht müde Sith-Lord rechts) viel Spaß auf der FedCon!

In meiner Galerie findet ihr weitere Bilder. Allesamt qualitativ aber eher schlecht.

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Killerspiele im Sonderangebot

Ein friedlicher Samstagseinkauf, irgendwo in Südwestdeutschland. Ich pilgere wie üblich mit einem Einkaufswagen auf den Markteingang zu, als ich einen Sonderverkauf entdecke. Heruntergesetzte Computerspiele, für um die 10€.

Ich nehme mir also die Zeit um zu sehen, was es dort als Schnäppchen zu finden gibt. Mein erster Blick fällt auf eine Packung DOOM 3. Ich greife zu, sehe den Preis und dann dämmert es. Moment, denk ich mir noch und sehe genauer hin. “Uncut” und “US-Version” sehe ich da. Die Altersangabe der USK ist mit einem Preisaufkleber überklebt. Ich ignoriere die weiteren Ego-Shooter und nehme eine andere DOOM 3 Packung. Selbes Bild, die USK-Angabe ist mit einem Preissticker abgeklebt.

Argwöhnisch drehe ich die Packung und erkenne einen einfachen roten Aufkleber mit schwarzer Schrift: “ab 18″. Auf dem bunten Titelzug der Packung geht er schon etwas unter.
Zur etwas jüngeren Verkäuferin schielend frage ich mich misstrauisch, ob diese junge Dame denn weiß, dass sie böse, böse Killerspiele an potentielle Amokläuferkinder verkauft. Auch ob sie die Kunden, die das Spiel kaufen auf ihr Alter überprüft oder den Eltern der Kinder wenigstens den Hinweis gibt, das das Spiel nichts für ihre kleinen Racker ist.

Ein paar Wochen verfolge ich nun schon den Wirbel um den jüngsten Amokläufer-Fall. Bei dem Gedanken an den Becksteinsche Vorstoß (Killerspiele in Verbreitung und Produktion in Deutschland ganz verbieten zu lassen) steigt in mir immer wieder unerklärliche Wut auf über die aberwitzigen Entwicklungen. Ich versuche trotzdem einmal möglichst neutral zu bleiben.

Killerspiele, gewaltverherrlichende Medien… die dazugehörigen Debatte und ihre Wortführer betonen immer die Intention die lieben Kinder zu schützen. Aber heißt ein Verbot automatisch Schutz? Und in welchem Maß müssen unsere Kinder geschützt werden?
Ich gehe einfach mal davon aus, dass Kindererziehung zum Ziel hat, Kinder zu guten Menschen zu erziehen, die selbstständig ihr Leben führen können. Wer hat daran Anteil?
Keiner hat mehr Einfluss über einen großen Zeitraum hinweg auf seine Kinder als die Eltern. Weiterhin sind z.B. Lehrer und Kindergärtner zu nennen, die einen Teil des Tages die Kinder betreuen. Nur im Zusammenspiel können diese Parteien ihre Aufgabe bewältigen. Das Abschieben der Verantwortung einer Gruppe an eine andere ist nicht möglich ohne das Ziel zu gefährden. Das ist leider Alltag in Deutschland.

Vernachlässigung ist die Ursache für viele Probleme unter Kindern und Jugendlichen. Mit ihrer blühenden Phantasie kann jedes Medium, ob Buch, Film oder Spiel theoretisch einen psychischen Knacks auslösen (in dem Kontext verstand ich schon die Debatte um die Kinderfreundlichkeit der Harry Potter-Filme befremdlich). Lässt man ein Kind unbedarft auf ein Medium egal welcher Art zugreifen ergibt sich also die Möglichkeit, dass es dadurch Schaden nimmt. Hier die Verantwortung an den Staat abzugeben ist falsch. Der kann nichts anderes als Verbote und Regulierungen zu erlassen, mit denen man nicht nur scheinbar die Kinder schützt sondern auch die eigenen Freiheiten aufgibt. Im Prinzip ist das nichts anderes als selbst auferlegte Zensur.

In der PC Action glaub ich gab es vor Jahren passend zum Erscheinen von “Return to Castle Wolvenstein” einen Artikel dazu. Darin hieß es sehr grob, die Mehrheit müsste auf brutale Egoshooter verzichten, damit die Minderheit nicht durch sie auf dumme Ideen kommt. Klang für mich damals auf den ersten Blick plausibel, aber wenn man es einmal genauer betrachtet heißt es nur, dass die Minderheit die Mehrheit bestimmt.

Die Selbstzensur wäre vielleicht noch zu verkraften, wenn es die Sache wert wäre, aber das ist sie nicht. Der vermeintliche Schutz ist nichts anderes als das Umgehen eines Problems, damit man es nicht lösen muss. Zum Ziel kommt man mit dem Umweg nicht.

Warum fragt sich niemand, warum es früher keine Amokläufer-Kinder gab? Wer sagt, es wären die modernen Medien Schuld, den Verweise ich auf Disneys Peter Pan, in dem unter anderem von “Hand abhacken und dem Krokodil zum Fraß vorwerfen” die Rede ist. Theoretisch ist alles gefährlich. Warum verbieten wir nicht das Spiel Räuber und Gendarme, denn den Räuber zu spielen führt zu kriminellem Verhalten? Alles eine Frage, ob man lernt das eigene Verhalten zu reflektieren und sich selbst in Frage zu stellen. Es läuft alles darauf hinaus, wie man mit dem umgeht, was man tut. Das man lernt Verantwortung zu tragen. Das man lernt Spiel und Realität zu unterscheiden.

“Medienkompetenz fördern.” ist die Lösung des Problems. Wie soll ein Kind mit seinem späteren Leben fertig werden, wenn man ihm alle aufkommenden Hindernisse aus dem Weg räumt? Klar, in bestimmten Altersklassen sollten Kinder noch keine Leiche im Film vorgesetzt bekommen. Blutspritzende Gewaltorgien sind auch eine Klasse für sich. Es muss allerdings darauf hinauslaufen, den Horizont des Kindes zu erweitern, zu öffnen. Die Flut an neuen Informationen und Reizen sollte in Maßen erfolgen, will man nicht, dass sein Kind dabei ertrinkt.

Betreuter Medienkonsum ist dabei natürlich angebracht, und auch keine neue Erkenntnis, wird dies doch seit Jahren gepredigt. Man sollte die Kinder bei der Überschreitung von solchen Grenzen nicht alleine lassen. Eltern sollten sich zusammen mit ihren Kindern Fernsehsendungen ansehen oder mit ihnen die Videospiele spielen, die sie interessieren. Dann können die Eltern sich ein Bild davon machen, was ihre Kinder so treiben.

Es ist außerdem wichtig, dass die Eltern dabei unterstütz werden. Altersfreigaben bietet einen guten Ansatz, dieser wird aber meiner Meinung nach viel zu selten beachtet. Oben genannte Verkäuferin z.B. müsste darauf achten, wem sie DOOM 3 mitgibt, mit Ausweiskontrolle. Eine Altersfreigabe ist übrigens auch kein Patentrezept, denn das geistige Alter kann sich deutlich vom körperlichen unterscheiden. Da wären die Eltern wieder in der Verantwortung…

Nur mit einer guten Medienkompetenz erzieht man ein Kind so, dass es später selbstständig mit Medien umgehen kann. Als junger Erwachsener versteht es dann Nachrichtensendungen, in denen es um Tod, Krieg und Seuchen präsentiert bekommt ohne abgestumpft abzuwinken. Eben weil es weiß, dass was es sieht real ist. Es verkriecht sich auch nicht hinter dem Sofa, weil es die Bilder zu Tode erschreckt. Der Umkehrschluss: Bei einem Katastrophenfilm im Kino reagiert es nicht panisch, weil es weiß, dass dies nicht die Realität ist.

In diesem Sinne, für mehr Aufklärung, gegen Hexenverbrennung neuer Medien!
P.S.:
Was ich mich frage, warum wird immer versucht bei jungendlichen Amokläufern eine Verbindung zu brutalen Filmen / Spielen zu finden, wenn die offensichtliche Gemeinsamkeit der Tatort, die Schule ist? Sollte man Schulen verbieten? ;-)
Es ist übrigens eine interessante Entwicklung, dass nach dem Fernsehen nun erst das Video-/Computerspiel der soziale Sündenbock ist. Interessant ist auch, dass es mittlerweile nicht mehr kollektiv Computerspiele sind sondern nur noch die Killerspiele, die Aufsehen erregen….die Akzeptanz wächst wohl.
P.P.S.: Ich hab mir DOOM 3 übrigens nicht gekauft. Aus dem Alter für Ego Shooter bin ich wohl raus…

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Umzug auf den neuen Server

Das Rechenzentrum hat einen neuen Webserver online gestellt, auf den ich soeben alle meine Seiten portiert habe.

Ich hoffe mal, dass alles soweit funktioniert.

Die neue Adresse lautet: http://gandalf.unixag-zw.fh-kl.de/~chki0001/wordpress

Bitte ändert eure Bookmarks entsprechend.

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Fehl am Platz…

AmpelvorEinfahrtWas ihr rechts sehen könnt ist eine mobile Ampel, die Zwecks Bauarbeiten auf der Hauptstraße dort abgestellt wurde. Was fällt uns dabei ins Auge? Hm?

Genau, die steht direkt vor meiner Einfahrt…umfahren unmöglich, zumal sich Autos vor der Ampel stauen wie Kohlensäure oben in einer Flasche (Kohlensäurehaltiges Getränk vorrausgesetzt). Na gut, ich zu den Bauarbeitern hin und darum gebeten den Standort der Ampel zu überdenken. Auf ein “Schieben sie sie nen Meter vor” kam dann ein hastiges “Moment, ich machs.”

Mit welcher grandiosen Meisterleistung er das Problem gelöst hat? Er hat nicht etwa die Ampel bewegt, nein, das wär zu einfach. er hat die Abstandhalter von Hütchen einfach direkt an den Ampelkasten dran gestellt. Na gut, wenigstens komme ich vorbei. Ich hoffe ja, dass jemand die Ampel umfährt. Vielleicht fällt dem Bauarbeiter dann auf, dass er die Hütchen um ihren Sinn als Pufferobjekt gebracht hat, die genau das verhindern sollen.

Durch dieses Foto eröffne ich dann auch mal eine neue Seite: “Hingucker” heißt sie und soll euch einige besondere Bilder zeigen, die mir im Alltag begegnen. Die Bilder sind bisher allesamt mit meinem K750i Fotohandy geschossen.

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Die Spielerzentrale

Seit August bin ich Mitglied in der Spielerzentrale. Diese hat es sich zur Aufgabe gemacht Rollenspieler, Tabletopper, Trading-Cardler und Gesellschaftsspieler in einer Mitspielerbörse zu vereinen.

Jeden Monat erhalte ich ein paar Mails, in denen ich über neue Spieler in meiner Region informiert werde. Das verdeutlicht, wie problematisch es ist Mitspieler im eigenen Umfeld zu finden und wie wichtig eine solche Zentrale ist, wenn man sein Hobby nicht zwangsweise aufgeben möchte.

In dem Sinne: Meldet euch an!

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